Stiftung Casa Immanuel – erfüllt Beziehung leben.

«Eure ehrenamtliche Unterstützung ist so kostbar!»

Es war einfach genial. Am Sonntag, dem 5. November, füllte sich unsere Stiva mit 25 Menschen, die sich ehrenamtlich in der Casa Immanuel investieren. Es war ein Brunch als Dankeschön, der fröhlicher und herzlicher nicht sein konnte. Wir assen zusammen, plauderten, lachten und tauschten uns aus über die Erfahrungen, Wünsche und Highlights, welche die Ehrenamtlichen bei uns erlebt haben.

Nach dem ausgiebigen Brunch erzählten Monika Graf und Michael Schmälzle aus der vergangenen Retraite und informierten über verschiedene Projekte im Haus. Sie teilten mit den Gästen ihre Herzen und was sie bewegt. Es hat uns als Verantwortliche der Ehrenamtlichen-Arbeit sehr begeistert, was für eine vielseitige Gruppe an Menschen da beisammen war und ihren Herzschlag teilte!

kleine Bildergalerie

Ein herzliches Dankeschön
Wir bedanken uns an dieser Stelle nochmals ganz herzlich bei jeder Frau und jedem Mann, die und der unser Werk mit ihren und seinen Leidenschaften unterstützt und damit massgeblich dazu beigetragen hat, dass die Casa Immanuel sich in den vergangenen Monaten und Jahren weiterentwickeln durfte! Ihr seid ein Geschenk für uns, natürlich wegen eurer Mithilfe, aber auch ganz besonders weil ihr mit uns Beziehung pflegt und dadurch neue Gedanke und Ideen, Anregungen und Impulse ins Team und in unser Werk einfliessen lässt. Ihr bringt neuen Wind und neue Ideen aus dem Alltag mit, die uns bereichern! Egal ob in der Hauswirtschaft beim Wäschewaschen, in der Facility beim Glühbirnen-Wechseln, in der Küche mit Schürze und Kochkelle oder bei den unterschiedlichsten Büroarbeiten – die Begegnungen mit euch sind einfach so wertvoll und kostbar. Und wir hatten und haben immer wieder zahlreiche Momente, in denen wir mit euch herzhaft lachen konnten. Das ist unbezahlbar.

Mit uns ehrenamtlich in Beziehung bleiben
Hast du Freude, dein Herz zu verschenken und uns in und um unser Haus zu unterstützen? Vielleicht hast du einen Kurs bei uns besucht und möchtest danach gerne regelmässig mit uns in Kontakt bleiben? Die ehrenamtliche Arbeit ist eine tolle Gelegenheit, um mit uns in Beziehung zu bleiben, die eigenen Themen im Alltag in unserem sicheren Schutzraum einzuüben und zu vertiefen – und auch, um in deiner EMA-Zeit das eine und andere Lebensberatungsgespräch in Anspruch zu nehmen.

Falls dich Glühbirnen und Putzlappen weniger interessieren, du aber neue Ideen und spannende Anregungen für unser Haus hast... oder wenn eine Leidenschaft in dir schlummert, die unseren Ratsuchenden dienen könnte und von der wir daher unbedingt wissen müssen ... – dann melde dich bitte ungeniert bei uns! Wir sind gespannt von dir zu hören.

Wir freuen uns auf dich!
Ach ja, du fragst dich jetzt sicher, wo du dich melden sollst? Du kannst dies natürlich direkt über unseren Empfang machen (+41 81 920 05 55 oder info@casa-immanuel.ch). Oder aber du gehst direkt auf uns zu: Mittlerweile sind wir ein vierköpfiges Team, welches sich um die EMA-Arbeit in der Casa Immanuel kümmert: Frauke Grundmann, Edith Kläusli, Elisabeth Zobrist und Karin Fahrni (von links). Wir freuen uns auf dich!

 

Und das sagen unsere Ehrenamtlichen:

Doris Bauer: «Ich habe ehrenamtlich in der Husi unterstützt und wurde gefragt, ob ich mir vorstellen könne, in Verenas Gesprächszimmer die jährliche Grundreinigung zu machen. Als ich da mitten in ihrem Zimmer stand und die Wände absaugte, fiel mir plötzlich ein: Ich hatte mir schon seit langem gewünscht, Verena auf irgendeine Art zu danken für alle Unterstützung. die ich über die Jahre von ihr erhalten hatte, und für die Freiheit, die ich dadurch entdecken durfte. Mir war aber nie eine zündende Idee gekommen, wie oder mit was ich mich bedanken könnte... Doch jetzt war mir plötzlich klar, dass Gott meinen Wunsch erfüllt hatte und ich mich nun mit Begeisterung jeder noch so kleinen Spinnwebe widmen konnte, damit ihr Zimmer wieder in neuem Glanz erstrahlt! Mein ehrenamtlicher Einsatz wurde so zu einer besonderen Möglichkeit, um Verena persönlich Danke zu sagen.»

Roland Sorg: «Ich wünsche mir für die Casa, dass sich mittelfristig ein grösserer Sponsor oder sogar Mäzen finden lässt, damit sich das Spendenbarometer während des Jahres kontinuierlicher füllt und sich die Casa dadurch den jährlichen, aufwändigen Spenden-Effort am Ende des Jahres SPAREN kann.»

Josy Keller: «Die Arbeit als Ehrenamtliche in der Hauswirtschaft macht mir Spass, da alles gut strukturiert und durchdacht ist. Es bleibt auch mal Zeit für ein Gespräch mit einem Timeout-Gast oder Mitarbeiter, was ich immer sehr schätze. Auch beim Arbeiten kann ich die tolle Atmosphäre in der Casa geniessen.»