Geschichten, wie sie bei uns passieren – in diesem Fall ist sie Monika Graf passiert:
Ich sass in der Casa beim Mittagessen und äusserte, dass es mich freuen würde, wenn wir wieder eine Fahne hätten. Eine Frau hörte dies…
… und schickte mir ein paar Tage später dieses Mail: «Ich schenke euch eine Fahne.» Ist das nicht ein unglaubliches Liebeszeichen?
Die Geschichte nahm ihren Lauf und eines ergab das andere, bis zum Schluss sogar aus einer Fahne zwei Fahnen wurden. Beleuchtete (!) Fahnen, die einen Teil unserer Botschaft verkünden.
Auf der einen Fahne ist unser Name zu lesen, Casa Immanuel, was soviel bedeutet wie «Haus, in dem Gott mit uns lebt», verbunden mit unserem Claim «erfüllt Beziehung leben». Und auf der anderen fordern wir den Betrachter mit einem Wortspiel heraus: «heute schon gelebt?!.:» Je nach dem eigenen Befinden fallen die Antworten sicher unterschiedlich aus. Ich wünsche mir, dass diese Aussage uns immer wieder in Bewegung setzt.
Beide Fahnen durften wir am 28. Juni in einem schönen Mitarbeiter-Anlass einweihen. Vielen Dank an alle, die dazu beigetragen haben, dass vor der Casa Immanuel nun sogar zwei Fahnen wehen. Wir freuen uns sehr, dass wir nun ein weiteres Zeichen in der Surselva setzen dürfen!