Stiftung Casa Immanuel – erfüllt Beziehung leben.
19 Jun 2023

3.-6.8.: Kurzkurs «Psychosomatik»

Den Körper als Sprachrohr der Seele verstehen: Psychosomatik – ein hochaktuelles Thema! In diesem Wochenendseminar tauchen wir in die Thematik ein, dass der eigene Körper das Sprachrohr der Seele ist. Wusstest du, dass die Seele das, was sie nicht «sagen» kann, oftmals über den Körper ausdrückt? Das Übersetzen dieser Botschaft ist nicht immer einfach oder klar. Wir gehen den Gründen nach und lernen unseren Körper als einzigartiges Kommunikationsmittel zu nutzen.

Kursstart: Donnerstag, 3. August 2023, 20.00 Uhr
Kursende: Sonntag, 6. August 2023, ca. 11.30 Uhr

Hast du Lust, endlich besser zu verstehen, warum es dir körperlich geht, wie es dir geht? Dann melde dich doch übers Kursformular an. Und bitte weise Personen, die du auf dem Herzen hast, auf diesen Kurzkurs hin. Wenn du Fragen hast, sind wir gerne für dich da.

Herzliche Grüsse
Verena, Katrin und das Casa-Team

 

Beitragsfoto: Pexels/Anastasiya Lobanovskaya

 

 

 

19 Jun 2023

Für Kurzentschlossene: Plätze frei im Kurzkurs «Zusammenbruch, Umbruch, Aufbruch» (22.-25. Juni)

Steckst du mitten in einer Krise und sehnst dich nach einer Wende? Möchtest du gewappnet sein für die nächsten Herausforderungen, die sicher auf uns zukommen? Oder kennst du eine Person, deren Leben im Umbruch ist und die sich dafür Unterstützung wünscht? Dann könnte unser Kurzkurs in der kommenden Woche genau zur rechten Zeit kommen.

Die Referenten Claudio Bezzola und Karin Fahrni haben manche Umbrüche erlebt und durften gestärkt daraus hervorgehen. Daher teilen sie gerne ihre Erfahrungen und «Learnings» mit dir. Ihr überlegt und erarbeitet gemeinsam, wie sich Herausforderungen andeuten und welche Auswirkungen sie auf unser Leben haben. Was ist die Chance in der Krise, und wie schaffen wir die Wende zurück ins Leben? Im Kurs schauen wir zudem spannende Beispiele in der Bibel an und lassen uns von ihnen inspirieren.

Kursstart: Donnerstag, 22. Juni 2023, 20.00 Uhr
Kursende: Sonntag, 25. Juni 2023, ca. 11.30 Uhr

Klingt da etwas in dir an, neue Hoffnung oder die Sehnsucht nach einem Aufbruch? Dann melde dich doch übers Kursformular an. Und schick die Mail bitte an die Personen weiter, die du auf dem Herzen hast! Wenn du Fragen hast, sind wir gerne für dich da.

Herzliche Grüsse
Claudio, Karin und das Casa-Team

16 Mai 2023

Lust auf echtes Leben? Dann komm ab 3. Juli ins 8-wöchige Resilienztraining! (mit Kurzvideos)

Am 3. Juli beginnt unser nächstes 8-wöchiges Resilienztraining. Lass uns zusammen den inneren Kompass neu ausrichten, damit wir für die Herausforderungen unserer Zeit gewappnet sind. Wir finden lebensbejahende Perspektiven, entwickeln tragende Beziehungsbilder und stärken dadurch deine Identität – um krisenfest zu werden und zu bleiben.

Das sagen zwei Teilnehmer des Frühjahrskurses 2023:

11 Apr 2023

Kurzinterview bei ERF Medien

Am 3. Juni feiern wir Geburtstag! Zu diesem Anlass gab Monika Graf ein kurzes Interview bei ERF Medien, Radio Life Channel. Sie erzählte von den Anfängen der Casa Immanuel, berichtete von Höhepunkten, und auch unsere Herausforderungen wie die knappen Finanzen kamen zur Sprache. Reinhören und weitersagen lohnt sich!

Casa Immanuel aktuell, KW19

Für den Gaumen ...

Anmeldung zum Mittagessen (nur Montag bis Freitag)

Für alle MitarbeiterInnen, Ehrenamtlichen und Tagesgäste: Bitte bis spätestens um 16 Uhr am vorigen Arbeitstag an- oder abmelden, Danke!

23 Mrz 2023

Herzensbotschaft für Karfreitag und Ostern

Was die Geschehnisse rund um den Karfreitag für unser persönliches Leben bedeuten und wie wir noch mehr von der Freiheit erleben können, die Jesus damals für uns erkämpft hat, erfährst du in unserem neuen Kurzvideo. Wir wünschen dir inspirierte, erholsame Osterfeiertage, in denen du unseren starken Gott ganz neu erlebst.

Casa Immanuel aktuell, KW19

Für den Gaumen ...

Anmeldung zum Mittagessen (nur Montag bis Freitag)

Für alle MitarbeiterInnen, Ehrenamtlichen und Tagesgäste: Bitte bis spätestens um 16 Uhr am vorigen Arbeitstag an- oder abmelden, Danke!

26 Feb 2023

Standpunkt: Ideologisierung, Dogmatisierung, Dämonisierung – steht das Ende der Menschheit bevor?

Halten wir an der lebensbejahenden Botschaft von Jesus Christus fest oder lassen wir uns von den Horrorszenarien postchristlicher Selbsterlöser einschüchtern? Für Daniel Linder ist die Antwort klar:

Ende letzten Jahres war in einer grossen Schweizer Boulevardzeitung eine überraschende Kolumne zu lesen. Geschrieben hatte sie René Scheu, promovierter Philosoph und Buchautor. Der frühere Feuilletonchef der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ) ist Geschäftsführer des Instituts für Schweizer Wirtschaftspolitik (IWP) an der Universität Luzern – das laut Selbstzuschreibung anstrebt, «eine verlässliche, faktenbasierte Stimme in den aktuellen wirtschaftspolitischen Diskussionen» zu sein. Der – eben – überraschende Titel lautete: «Wäre ich doch Prediger geworden!». In seinem Beitrag schrieb René Scheu:

«Wäre ich ein guter Pfarrer geworden? Ich weiss es nicht. Als kleiner Bub war mein Traum: Kirche mit angrenzendem Fussballplatz. Beide Träume sind aus Altersgründen ausgeträumt, sowohl jener vom Gottesmann als auch jener vom Fussballprofi. Immerhin attestieren mir manche Kritiker Predigerqualitäten.

Ein Gott nur für die Hinterwäldler?
Wäre ich also tatsächlich Pfarrer geworden, würde ich zu Weihnachten 2022 diese Predigt halten:

Gott ist der grosse Buhmann. Und all jene, die trotzdem an ihn glauben, gelten in wohlwissenden Kreisen als Hinterwäldler. Den armen Seelen soll es an kühlem Verstand fehlen. Sie klammern sich verzweifelt an eine Illusion, um Halt im Leben zu finden. Ohne die Gotteseinbildung würden sie zugrunde gehen.

Falsch! Denn schauen wir nach draussen oder auf einen Bildschirm, stossen wir auf eine grosse Durcheinanderwelt. Das Chaos wächst täglich. Wie passt das zur göttlichen Ordnung? Wer in seinem Leben trotzdem unerschrocken an einen allgütigen und allmächtigen Schöpfer glaubt, muss krasse intellektuelle Kapriolen vollbringen. Ein Leben mit Gott in der Durcheinanderwelt ist mehr als anstrengend – das Gegenteil von Halt.

Erlöst und befreit
Aber vor allem: Wer trotz allem an Gott glaubt, bleibt demütig. Er versteht das grosse Ganze nicht, und er gesteht sich dies cool ein. Er verabschiedet sich von billigen Menschenrettungsfantasien und Machbarkeitsglaubenssätzen. Denn er vertraut darauf, dass er – in alter Terminologie – erlöst ist, also von allem Schlechten befreit wird und das ewige Leben hat. Auch hier ist der Gläubige im Kern Realist: Der Mensch, dieses merkwürdige Geschöpf, kann sich selbst nicht erlösen, dafür braucht es ein höheres Wesen.

Anders die Gottesverächter aller Richtungen. Ohne dass sie es bemerken, erfinden sie am laufenden Band Ersatzreligionen und beten immer neue Götzen an, zurzeit besonders in Mode: Klima, Ernährung, Diversity. Wer CO2-neutral lebt, richtig isst, denkt und spricht, darf gewiss sein: Er hat sich selbst erlöst, schon zu Lebzeiten, schon auf dieser Welt, ganz aus eigener Kraft. Er ist rein, er ist gut, er ist gerechtfertigt.

Wer ist nun aufgeklärter?
Hier könnte die Predigt langsam zu ihrem Ende kommen. Allerdings bin ich ja kein Pfarrer geworden. Als nüchterner Philosoph frage ich mich – wer ist denn hier nun aufgeklärter? Die Gottesgläubigen, die demütig an sich arbeiten und die Hoffnung bewahren, dass es am Ende trotz allem gut kommt (oder jedenfalls besser als erwartet)? Oder die selbstgerechten Selbsterlöser, die auf alle herabblicken, die nicht wie sie überzeugt sind, dass die Welt ohne sie zugrunde geht?»

Dieser pointierten «Predigt» seien, mit Verlaub, noch ein paar Gedanken hinzugefügt. Denn die heutzutage von verschiedenen Vertretern solcher Ersatzreligionen heraufbeschworene «Apokalypse» – also der Untergang der Menschheit – findet als Horrorszenario so nicht statt! Zumindest nicht, sofern wir uns auf das Buch der Offenbarung, Kapitel 5, Verse 2 bis 5 stützen, das uns im Sinne einer Vision folgende Einblicke in das zukünftige Geschehen gewährt:

Und ich sah einen mächtigen Engel, der mit lauter Stimme rief: «Wer ist würdig, die Siegel aufzubrechen und das Buch zu öffnen?» Doch es war niemand da, der es öffnen und hineinsehen konnte; niemand im Himmel, niemand auf der Erde und auch niemand im Totenreich. Da weinte ich sehr, weil niemand zu finden war, der würdig gewesen wäre, das Buch zu öffnen und hineinzusehen. Doch einer von den Ältesten sagte zu mir: «Weine nicht! Einer hat gesiegt; er kann das Buch öffnen und seine sieben Siegel brechen. Es ist der Löwe aus dem Stamm Juda, der Nachkomme von König David.»

Gott hat schon alles getan
Der Löwe aus dem Stamm Juda hat also schon gesiegt! Gott hat seine Schöpfung nicht fallengelassen – im Gegenteil. Und «deshalb führt die Geschichte nicht in den Untergang, sondern in das ewige Reich Gottes. Die Tage bis zu jener bereits beschlossenen Vollendung soll der Mensch als Zeit der Bewährung durchleben, indem er durch ein Leben aus dem Glauben Gottes ewige Herrschaft vorbereitet, ohne diese je selbst aufrichten zu können. Denn Gott hat alles Wesentliche schon getan», resümierte Martin Grichting in einem NZZ-Artikel, in dem der Churer Geistliche die vorweihnachtliche Kolumne von René Scheu aufgriff.

Somit brauchen wir uns von postchristlichen Ideologien nicht irritieren zu lassen, die uns Angst machen und dazu zwingen wollen, das Heil in unseren eigenen Fähigkeiten und den dazugehörenden Dogmen zu suchen. Denn es gibt keine Selbsterlösung für uns Menschen! Von christlicher Gelassenheit geprägtes Handeln, so beschreibt es Martin Grichting im erwähnten Beitrag, «würde sich demgegenüber dadurch auszeichnen, dass es um die beschränkte Wirkung menschlichen Bemühens weiss und dennoch mit den Mitteln der Vernunft versucht, im vorläufigen Diesseits das Mögliche zu tun».

Herzliche Grüsse
Daniel Linder, Lebensberater und Coach

 

Casa Immanuel aktuell, KW19

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30 Jan 2023

Wir haben was gegen Winterblues: eine Verlängerungsnacht geschenkt!

Machen dir die langen Nächte und grauen Wintertage zu schaffen? Möchtest du in unserem Schutzraum auftanken und in Gemeinschaft deinem Herzen weiter auf die Spur kommen? Dann komm doch in die Casa Immanuel und profitiere von unserer aktuellen Aktion:

Ab zwei Übernachtungen im Timeout (Montag bis Samstag) erhältst du im Februar 2023 eine Verlängerungsnacht geschenkt. Eine Garantie für Tiefschnee können wir zwar nicht geben, aber für unsere Atmosphäre der Sicherheit, Geborgenheit und Ermutigung!

Spricht dich das an? Dann freuen wir uns auf deine Anmeldung über das Webformular. Und wenn du jemanden auf dem Herzen hast, für die oder den unser Angebot grad richtig sein könnte, dann gib diesen Hinweis bitte weiter.

Wir freuen uns auf dich!

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11 Jan 2023

Funken der Hoffnung

Ankommen. Endlich! In seinem Licht. In seinem Frieden. Bei dem Gott, der uns sieht.

Wir als Casa Immanuel folgen unserem Herzschlag, Menschen in herausfordernden Zeiten hin zu diesem Frieden zu begleiten. Damit sie konkret erleben, wie aus dem Bodensatz ihrer Erfahrungen und Herausforderungen neues Leben entsteht. Und auch du kannst in dieser Zeit einen Unterschied machen. Du kannst so viel bewegen, indem du anderen, die mutlos geworden sind, Hoffnung schenkst und sie darauf hinweist, dass es Wege aus der Sackgasse gibt. Dass wir ankommen und zur Ruhe kommen dürfen. In seinem Licht.

Wir freuen uns, wenn du Menschen den Silberstreifen am Horizont zeigst. Zum Beispiel, indem du sie mit uns vernetzt. Sei es für ein ermutigendes Gespräch, einen inspirierenden Kurs, einen erholsamen Timeout-Aufenthalt oder eine beziehungsfördernde Wohngemeinschaft. Unsere Herzen drängen darauf, mit dir zusammen neue Funken der Hoffnung zu entzünden. So könnte eine unserer neuen Postkarten ein erfrischender Luftstoss in die erlöschende Glut einer dir bekannten Person sein.

Dürfen wir dir weitere Mutmacher-Karten zusenden? Dann schreibe bitte einfach eine kurze E-Mail an info@casa-immanuel.ch .

Vielen Dank, dass du auch im Jahr 2023 mit uns unterwegs bist und reichlich Funken der Hoffnung versprühst.

Casa Immanuel aktuell, KW19

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02 Jan 2023

Neue Kursthemen, neue Kursdaten, neue Kursseite!

Wir haben eine neu gestaltete Landingpage geschaltet, auf der unsere Kurse bis Mitte 2023 einfach und übersichtlich zu finden sind. Ausserdem gibt es starke neue Kursthemen, etwa zur Freundschaftsbeziehung mit Jesus oder zu «toxischen» Gedanken. Schau doch mal rein, und sag auch deinen Nachbarn und Freunden Bescheid – es lohnt sich! Und vielleicht magst du in deiner Gemeinde, bei deinen Kollegen oder in deinem Umfeld auf unsere Kurse hinweisen? Dann schreib bitte eine kurze Mail an info@casa-immanuel.ch – wir senden dir gerne unsere neue, passende Faltkarte zu unserem Kursprogramm kostenfrei zu. Merci!

Casa Immanuel aktuell, KW19

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